Im Gründeralltag hat man auch mal Pech. Und ab und an passieren Fehler. Damit das nicht das Ende Ihrer Selbstständigkeit bedeutet, gibt es die Start-up-Versicherungen der AXA. Mit dem Versicherungscheck erfahren Sie, wie Sie sich vor Risiken in der Gründungsphase schützen – damit Sie sich voll und ganz auf Ihre Chancen konzentrieren können.
Egal, ob ein Brand im Warenhaus oder Kaffee auf dem Firmenlaptop – Versicherungen für Selbstständige bieten Schutz vor Risiken, die Ihren Traum vom Unternehmertum gefährden könnten. Ein starker Versicherungsschutz heisst nicht, möglichst viele Policen vorweisen zu können. Stattdessen sollten Sie sich die Frage stellen: Welchen Risiken ist mein junges Unternehmen ausgesetzt? Und welche möchte ich nicht allein tragen?
Für Start-ups und Selbstständige sind nur wenige Versicherungen obligatorisch. Diese betreffen meist die Absicherung von Mitarbeitenden. Den übrigen Versicherungsschutz können Unternehmerinnen und Unternehmer frei wählen. Das sollten sie auch – denn so behalten sie die grössten Risiken ihres Unternehmens im Griff.
Liquiditätsengpässe in der Gründungsphase sind der häufigste Grund für das Scheitern einer Selbstständigkeit. Wird das Geld knapp, schwindet auch der Handlungsspielraum. Kredite laufen weiter, Rechnungen müssen bezahlt werden, Betreibungen häufen sich. Viele Start-ups verfügen nur über ein begrenztes finanzielles Polster. Umso wichtiger ist es, das Risiko mangelnder Liquidität abzusichern. Das geht – mit der richtigen Planung.
Steht Ihr Unternehmen still, verdient es kein Geld. Versicherungen nennen das Erwerbs- oder Produktivitätsunterbruch. Solche Unterbrüche zählen zu den grössten Risiken für eine neue Selbstständigkeit. Denn: Wenn Auftraggeberinnen und Auftraggeber auf Ihre Lieferung warten müssen oder Verträge und Abmachungen nicht eingehalten werden, wirds in der Regel teuer. Damit kennen wir uns aus. Als führende KMU-Versicherung der Schweiz wissen wir, worauf es für Start-ups bei einem Ausfall ankommt: schnell wieder durchstarten zu können.
Wer in die Selbstständigkeit startet, ist beinahe täglich mit neuen Fragen und Entscheidungen konfrontiert: von Finanzierung und Businessmodell über Buchhaltung und Teilhaberschaft bis hin zur Neukundenakquise. Als Gründerin oder Gründer können Sie nicht alles wissen – erst recht nicht von Anfang an. Doch fehlendes Know-how über Recht, Technik oder Versicherungen kann zum Problem werden. Unklarheiten lenken ab und stehlen wertvolle Zeit. Die gute Nachricht ist: Sie müssen nicht alles wissen, sondern nur, wer Ihnen bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite steht.
Sichtbarkeit ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Ihre Selbstständigkeit. Viele Start-ups unterschätzen, wie viel Arbeit es erfordert, das eigene Angebot bekannt zu machen. Das ist ein Risiko. Um sich am Markt zu behaupten, brauchen Sie neue Kundinnen und Kunden. Und von denen werden Sie nur gefunden, wenn Sie ausreichend sichtbar sind. Ob Networking, Online-Marketing, Mundpropaganda, Inserate oder der virale Post auf Social Media: Verschaffen Sie Ihrem neuen Unternehmen die Bekanntheit, die es verdient. Schliesslich sind Sie gut bei dem, was Sie tun – und das darf jede und jeder wissen.
Bei der Wahl der passenden Vorsorgelösung spielt die Rechtsform Ihres Unternehmens eine entscheidende Rolle: Inhaberinnen und Inhaber einer Einzelfirma, Kollektiv- oder Kommanditgesellschaft gelten als «selbstständig erwerbend». Sie können sich einer beruflichen Vorsorge unterstellen – müssen es aber nicht. Inhaberinnen und Inhaber einer AG oder GmbH gelten hingegen als «Angestellte» ihres eigenen Unternehmens. Für sie gelten das BVG und die gesetzliche Verpflichtung, sich und ihre Mitarbeitenden in der 2. Säule abzusichern.
Mehr zum Thema Vorsorge und Selbstständigkeit erfahren Sie in unserem Blog «Vorsorge für Selbstständige: Was braucht es wirklich?».
Die AXA unterstützt Gründerinnen und Gründer mit kostenfreien Liquiditätsplanungs-Workshops. Lernen Sie, was Sie bei der Planung Ihrer Liquidität beachten sollten, damit Sie ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung haben. Das Beste? Die AXA übernimmt für Kundinnen und Kunden, die in den letzten 12 Monaten gegründet haben, die Teilnahmegebühren.
Die AXA ist stolze Partnerin der Swiss Startup Association. Das lohnt sich auch für Sie: Bei der AXA versicherte Selbstständige und Start-ups profitieren von einer kostenlosen Basismitgliedschaft bei einem der führenden Netzwerke für Gründer:innen in der Schweiz. Vernetzen Sie sich mit Unternehmerinnen und Investoren auf Events, verbessern Sie Ihre Skills bei spannenden Workshops und profitieren Sie von politischer Vertretung und attraktiven Ermässigungen.
Swibeco ist die digitale Plattform für Mitarbeitervorteile in der Schweiz – und lohnt sich für Sie und Ihr Team. Mit Swibeco können Sie bei über 150 namhaften Schweizer Unternehmen von Rabatten profitieren und so Kosten sparen. Ein weiteres Plus: Swibeco ist fester Bestandteil der Krankentaggeldversicherung der AXA, deshalb übernehmen wir die Nutzungsgebühren für Sie.
Gründerinnen und Gründer profitieren mit der AXA Betriebsrechtsschutzversicherung von jährlich fünf Stunden kostenfreier Rechtsberatung durch die Juristinnen und Anwälte der AXA-ARAG. Ob Wechsel der Rechtsform oder Tipps bei Problemen mit dem Vermieter: Unsere Expertinnen und Experten stehen Ihnen als starke Partner:innen zur Seite – bei der Gründung, bei Krisen und wenn Sie mit Ihrem Unternehmen durchstarten.
Mit dem UPTO Auto-Abo kommen Sie schnell und unkompliziert zu Ihrem Firmenfahrzeug. Das Abo enthält den Neuwagen Ihrer Wahl sowie alle Unterhaltskosten (abgesehen von Treibstoff und Parkgebühren). Das Beste? UPTO schenkt Gründerinnen und Gründern die Fahrzeugbeschriftung im Wert von CHF 250. So verschaffen Sie Ihrem Unternehmen auch unterwegs die nötige Aufmerksamkeit.
Sozialversicherungen sind obligatorische Versicherungen. Sie schützen die Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz vor Risiken und sichern ihre wirtschaftliche Existenz. Sowohl Angestellte als auch Selbstständige leisten finanzielle Beiträge.
Welche Sozialversicherungen für Neugründerinnen und Neugründer obligatorisch sind, hängt von der gewählten Rechtsform ab. Ausgleichskassen und in bestimmten Fällen auch die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva) entscheiden, ob jemand im sozialversicherungsrechtlichen Sinn als selbstständig erwerbend gilt.
Zu den Sozialversicherungen zählen:
Zu den wichtigsten Betriebsversicherungen für Neugründungen zählen:
Je nach Firmentyp und Branche entscheiden sich viele Selbstständigerwerbende zudem für folgende Deckungen:
Selbstständigerwerbende in der Schweiz können sich nicht der Arbeitslosenversicherung (ALV) anschliessen. Sie sind somit nicht gegen Arbeitslosigkeit versichert.
Wer bei der Ausgleichskasse als selbstständigerwerbende Person gemeldet ist, kann das Guthaben der beruflichen Vorsorge als Startkapital beziehen. Auch das angesparte und steuerbegünstigte Kapital der Säule 3a kann zu einem tiefen steuerlichen Spezialsatz vorbezogen werden. Sie dürfen diesen Bezug in Ihre Selbstständigkeit investieren.
Als selbstständig gelten Inhaberinnen und Inhaber eines Unternehmens der Rechtsform Einzelfirma, Kommanditgesellschaft oder Kollektivfirma. Der Antrag ist innerhalb eines Jahres nach Aufnahme der selbstständigen Tätigkeit zu stellen.
Inhaberinnen und Inhaber einer Firma mit der Rechtsform Aktiengesellschaft (AG) oder Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) haben den Status Arbeitnehmer respektive Arbeitnehmerin. Sie können ihr Guthaben in der 2. und 3. Säule (3a) nicht für die Selbständigkeit beziehen. In der Praxis wird aus diesem Grund des Öfteren zuerst eine Einzelfirma gegründet und erst in einem zweiten Schritt in eine Kapitalgesellschaft (AG oder GmbH) umgewandelt.
Unabhängig von der Rechtsform ist es wichtig, dass Ihre Versicherungslösung zu Ihrer Familiensituation passt. Für selbstständige Personen ohne Unterstützungspflichten kann das Einzahlen in die Säulen 3a und 3b dem Risikoschutz dienen. Wer in einer Partnerschaft lebt und Kinder hat, sollte neben dem Ansparen von Kapital in der 3. Säule auch BVG-Beiträge zahlen. Im Falle einer Erwerbsunfähigkeit infolge Krankheit oder Invalidität kann so der gewohnte Lebensstandard für die gesamte Familie gewährleistet werden.
Was müssen Sie beim Start in die Selbstständigkeit berücksichtigen? Wir haben die wichtigsten Aufgaben und Tipps zur Gründung für Sie zusammengetragen.
Wer sich selbstständig macht, sorgt sich um seine langfristige Sicherheit. Die Säule 3a ist für Selbstständigerwerbende eine gute Möglichkeit, sich für die Zukunft abzusichern.
Wie viel Startguthaben benötige ich für den Start in die Selbstständigkeit? Und welche laufenden Kosten kommen auf mich zu? Wir beantworten die wichtigsten finanziellen Fragen zur Selbstständigkeit.
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