Die Digitalisierung optimiert Prozesse, macht sie schneller und günstiger – doch erhöht auch das Risiko, Opfer von Cyberkriminalität zu werden. Die Cyberversicherung der AXA schützt Ihre Firma vor finanziellen Schäden, die im Falle einer Cyberattacke drohen.
Es gilt: Je höher der digitale Vernetzungsgrad, desto dringender eine Cyberversicherung. Auch Betriebe, die für ihre primäre Tätigkeit keinen Computer oder andere IT-Infrastruktur benötigen, sind häufig trotzdem auf digitale Services angewiesen. Es reicht bereits für den Betrieb Online-Banking oder Internet-Telefonie zu nutzen, die Termine von Kunden digital zu verwalten oder auf soziale Netzwerke für das Marketing zu setzen, um dem Risiko von Cyberschäden zu unterliegen.
Die Sicherheit eines jeden IT-Systems steht und fällt mit dem Know-how seiner Nutzer. Schwachstellen sind also vor allem dort zu finden, wo dieses wenig ausgeprägt ist. Den besten Schutz vor Hackern und anderen Bedrohungen des Internets bieten deshalb immer noch die Sensibilisierung für Gefahren und die andere Schulungsmassnahmen – wie beispielsweise der Präventionsservice der AXA.
Ja, alle PCs und Server müssen mit einem Antivirenprogramm versehen werden, da schadhafte Software auch über USB-Sticks und andere Tools auf einen Rechner gelangen kann.
Immer, wenn der Hersteller ein Update veröffentlicht. Denn guten Schutz gewährt Software nur, wenn sie aktuell gehalten wird.
Sie kann das Ergebnis eines Website-Besuchs sein und unbemerkt zu Problemen führen: Ohne bewusstes Anklicken eines Links oder eines Downloads installiert sich Malware wie «im Vorbeifahren» selbständig auf dem Computer. Um derart heimtückischen Angriffen nicht zum Opfer fallen zu können, sollten Sie die Firewall so einstellen, dass unsichere Websites automatisch blockiert werden. Ausserdem sollten Sie niemals mit einem veralteten Browser surfen.
Social Engineers nutzen die menschliche Psychologie aus. Mit der Absicht, Daten zu stehlen oder sich Zugriff auf IT-Systeme zu verschaffen, versuchen sie Beziehungen zu Mitarbeitenden eines Unternehmens aufzubauen. Zu ihren Techniken gehören fingierte Telefonanrufe, bei denen der Angreifer sich z.B. als Techniker ausgibt, oder die Kontaktaufnahme via Social Media. Mit dem so genannten USB-Drop wird die Neugierde getriggert: Ein mit Schadsoftware infizierter, vermeintlich verlorener USB-Stick soll dazu verleiten, an einen Firmen-PC angeschlossen zu werden.
Eine Firewall ist ein Sicherungssystem, das einen PC, einen Server oder ein ganzes IT-System vor unberechtigten Zugriffen schützt. Entsprechend eigens festgelegten Regeln lässt eine Firewall Daten durch bzw. blockiert diese.
Durch das Vorgaukeln eines falschen Absenders versuchen Hacker Mitarbeitende mit Hilfe von Mails gezielt auf überzeugend imitierte Website zu lotsen. Das Ziel hinter Cyberangriffen wie diesen: Malware im System des Unternehmens installieren oder Login-Daten auslesen. Die Qualität der Phishing-Mails hat dabei deutlich zugenommen. Statt mit Rechtschreibfehlern, fehlerhafter Grammatik und falscher Anrede gespickt, sind sie heute sowohl optisch als auch inhaltlich deutlich schwerer von legitimen E-Mail zu unterscheiden. Mehr zum Thema Phishing erfahren Sie hier.
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