Hinweis
Für den CO₂-Gebäudecheck benötigen Sie Angaben und Informationen zum Firmengebäude. Halten Sie dafür am besten Ihre Unterlagen mit den Gebäudedaten bereit.
Mit unserem CO₂-Gebäudecheck berechnen Sie mit wenigen Klicks die aktuelle CO₂-Bilanz Ihres Firmengebäudes. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, energetische Massnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur CO₂-Einsparung zu simulieren. Sie interessieren sich für eine Heizungsoptimierung, die Sanierung der Gebäudehülle oder eine Photovoltaikanlage? Mit dem CO₂-Gebäudecheck vergleichen Sie verschiedene Sanierungsmassnahmen und erhalten die entsprechenden Kosten und CO₂-Einsparungen bequem auf einen Blick.
Sie haben Ihren individuellen Sanierungsplan zusammengestellt? Laden Sie ihn einfach herunter. Damit sind Sie bestens vorbereitet für weitere Abklärungen durch eine Expertin oder einen Experten Ihrer Wahl. Zum Beispiel für eine Energieberatung beim Verein GEAK: Hier können Sie einen schweizweit einheitlichen Gebäudeenergieausweis der Kantone erhalten.
Die energetische Sanierung beschreibt die Modernisierung eines Gebäudes oder einzelner Gebäudeteile. Sie verfolgt das Ziel, den Energieverbrauch zu senken, Kosten zu reduzieren und den Komfort eines Gebäudes zu erhöhen. Eine energetische Sanierung beinhaltet den Umstieg auf erneuerbare Energien und Heizsysteme. Diese sind in der Anschaffung zumeist etwas teurer – aufgrund steigender Strom- und Heizkosten lohnt sich die Investition jedoch langfristig. Gleichzeitig helfen Sie, die Treibhausgasemissionen zu senken, und leisten somit einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.
Zu den typischen Massnahmen der energetischen Gebäudesanierung gehören:
Wichtig ist, dass die einzelnen Massnahmen aufeinander abgestimmt sind, aber auch zu Ihrem Budget passen. In vielen Fällen ist es sinnvoll, zunächst das Gebäude ordentlich zu dämmen – vor allem Dach und Fassade – und neue Fenster einzubauen. Dadurch verringert sich der Energiebedarf bereits erheblich. Da eine Dämmung jedoch nicht günstig ist, sollte bei kleinerem Budget zuerst die Heizung getauscht und mit weiteren Effizienzmassnahmen ergänzt werden, zum Beispiel dem Einbau einer Photovoltaikanlage.
Weniger Energiekosten
Bei vielen älteren Gebäuden ist der Energiebedarf hoch, da ihre Wärmedämmung ungenügend bis schlecht ist. Mit Investitionen in die Gebäudesanierung profitieren Sie mehrfach: Ein Eingriff an der Bausubstanz steigert den Wert der Immobilie, führt zu einem besseren Raumklima und einem verbesserten Feuchtigkeitsschutz. Zudem sparen Sie langfristig Energiekosten.
Wichtig: Bereits mit Massnahmen wie dem Ersatz von Fenstern und Türen können Sie den Energieverbrauch um bis zu 15 Prozent reduzieren. Klimafreundlich heizen mit erneuerbaren Heizsystemen wie einer Wärmepumpe lohnt sich für Ihr Budget und die Umwelt: Sie verbessern nicht nur Ihre Energieeffizienz und senken langfristig Ihre Energiekosten um bis zu 25 Prozent, sondern tragen auch zur Energiewende bei.
Weniger CO₂-Emissionen
In der Schweiz verbrauchen Gebäude 45 Prozent des inländischen Energiebedarfs und sind für rund 25 Prozent des CO₂-Ausstosses verantwortlich. Ein Grossteil der Gebäude wird immer noch mit fossilen Energieträgern, wie z. B. Erdöl oder Erdgas, beheizt, was viel CO₂ freisetzt und zum Klimawandel beiträgt. Mit dem Wechsel auf erneuerbare Energien, wie beispielsweise Solarstrom durch Photovoltaik, können Sie die CO₂-Emissionen Ihres Gebäudes deutlich verringern, erreichen eine bessere Energieeffizienz und tragen zusätzlich aktiv zum Klimaschutz bei.
Eine energetische Sanierung ist in folgenden Fällen empfehlenswert:
Haben Sie weitere Fragen rund um die energetische Sanierung im Unternehmen? Unsere Expertinnen und Experten sind gerne für Sie da.
Disclaimer
Das Ergebnis des Gebäudechecks zeigt Gebäudesanierungsmassnahmen auf, die CO₂-Emissionen senken können. Die wiedergegebene Einschätzung liefert keine rechtlich verbindlichen Ergebnisse und führt zu keinem Rechtsanspruch gegenüber der AXA. Der Gebäuderechner unterstützt lediglich bei der Ermittlung möglicher Massnahmen, basierend auf Ihren Antworten zu nicht abschliessend abgefragten CO₂-relevanten Quellen, und erhebt deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Um zielführende Massnahmen zur Senkung der CO₂-Emissionen zu ermitteln, muss eine Analyse durch eine Fachperson des schweizweit einheitlichen Gebäudeenergieausweises der Kantone (GEAK) erstellt werden. Es gelten die allgemeinen Datenschutzbestimmungen.
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