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Flexibel, ortsunabhängig und modern – New Work bei der AXA

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Innovation wird bei der AXA seit jeher grossgeschrieben. Unser Arbeitsmodell Smart Working basiert auf dem New-Work-Konzept. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestimmen selbst, wo und wie die Zusammenarbeit mit dem Team am besten und produktivsten funktioniert. Dabei hat Smart Working auch einen Einfluss auf das Arbeitsplatzkonzept der AXA. Denn die Gründe, um sich in den Büroräumlichkeiten unseres Unternehmens zu treffen, haben sich grundlegend geändert.

Unsere Arbeitsplätze werden flexibler, kreativer und diverser

Auch unser Arbeitsplatzkonzept haben wir gemäss New Work an die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden angepasst: Wir stellen ihnen verschiedene Räume zur Verfügung – auch ausserhalb der AXA Büros. In diesen Räumlichkeiten können sie arbeiten, sich vernetzen, ihrer Kreativität freien Lauf lassen, Inspiration tanken und auf neue Ideen kommen. Da an den Büroarbeitstagen Zusammenarbeit, Austausch und Teamgefühl im Vordergrund stehen, haben wir im eigenen Unternehmen mehr Kommunikationsflächen geschaffen: Sitzungszimmer in verschiedenen Grössen sowie unkomplizierte Besprechungsmöglichkeiten wie Lounges und Einzelkabinen. Die Mehrzahl unserer Sitzungszimmer ist dank der Digitalisierung so ausgestattet, dass hybride Meetings durchgeführt werden können. So können auch die Mitarbeitenden, die nicht vor Ort sind, problemlos an den Calls teilnehmen. 

Um diese räumliche Flexibilität zu ermöglichen, ist die AXA eine Partnerschaft mit den Co-Working-Spaces des Impact Hub in Zürich eingegangen. Alle Mitarbeitenden der AXA können in solchen Spaces arbeiten und sie zu vergünstigten Konditionen für Kreativworkshops mieten. Dass dies auf positive Resonanz stösst, zeigt die rege Nutzung der Co-Working-Spaces des Impact Hub.

Im Portrait: Ilona Fäh und Athos Fenacci

Die beiden AXA Mitarbeitenden Ilona Fäh und Athos Fenacci schätzen diese neue Arbeitswelt, und man trifft sie oft in den Räumen des Impact Hub an. Gerne lassen wir sie gleich selbst zu Wort kommen, um über ihre Erfahrungen mit Smart Working, dem New-Work-Modell der AXA, zu berichten.

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    Zur Person

    Ilona Fäh arbeitet als Content-Marketing-Managerin im Bereich Customer Experience & Strategy unseres Unternehmens.

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    Zur Person

    Athos Fenacci ist Leiter Verkauf Ökosysteme P&C und Head of Sales bei AXA Mobility Services.

New Work – die Arbeit bestimmt den Arbeitsort

Ilona startete vor drei Jahren bei der AXA. Räumliche Flexibilität ist für sie wichtig und bereichert ihren Arbeitsalltag. So nutzte Ilona vom ersten Tag an die Möglichkeit, einmal in der Woche im Impact Hub in Zürich zu arbeiten. Dieser Ort ist für sie ideal, um Abwechslung in ihren Arbeitsalltag zu bringen. Aber auch um ihre Kreativität zu beflügeln: «Der Impact Hub inspiriert mich und fördert meine Kreativität. Doch das Arbeiten an diesem Ort bietet mir noch viel mehr», betont Ilona.

«Für Tage, an denen ich nur wenige Meetings habe, bevorzuge ich den Impact Hub. Dann kann ich richtig eintauchen in die Projekte und konzentriert an längeren Tasks arbeiten», erklärt Ilona. So steigere sie ihre Effizienz und dadurch auch die Produktivität ihrer Arbeit. Dank der Einführung des innovativen neuen Arbeitsmodells Smart Working und der damit einhergehenden noch grösseren Freiheit bei der Wahl des Arbeitsorts bewegt sich Ilona flexibel zwischen den Büros der AXA in Winterthur, den Räumlichkeiten des Impact Hub in Zürich und dem Homeoffice – je nach Aufgabe, Projekt oder Zusammensetzung der agilen Teams.

Auch Athos ist ständig unterwegs. Vor allem wegen seiner Tätigkeit im Aussendienst. Austausch und Kontakt pflegt er vor allem mit seinen Kundinnen und Kunden sowie dem Aussendienstteam. Ein altes Sprichwort aus dem Tessin beschreibt Athos’ Wahl seines Arbeitsorts sehr treffend: «Ich arbeite dort, wo gerade kein Schnee fällt», sagt er schmunzelnd. «Dabei bin ich vollkommen flexibel und arbeite von überall her. Dank der Digitalisierung bin ich nicht auf einen bestimmten Raum oder Ort angewiesen.» Athos braucht auch keinen geschlossenen oder besonders ruhigen Raum, um zu arbeiten. Im Gegenteil: Er bevorzugt belebte Orte. «Ich mag Lokalitäten, die Begegnungen ermöglichen», ergänzt er.

Für Tage, an denen ich nur wenige Meetings habe, bevorzuge ich den Impact Hub. Dann kann ich richtig eintauchen in die Projekte und konzentriert an längeren Tasks arbeiten.

Ilona Fäh, Content-Marketing-Managerin

Arbeitsumgebungen beeinflussen Kreativität und Wohlbefinden

«Raum und Arbeitsumgebung haben einen grossen Einfluss auf unsere Kreativität und unser Wohlbefinden», bestätigen sowohl Ilona wie auch Athos. Für Ilona ist besonders wertvoll, dass sie nicht mehr täglich pendeln muss. Das verbessert ihre Work-Life-Balance. Zudem schätzt sie die Abwechslung: «Das stimuliert mich und bringt mich auf viele neue Gedanken», erklärt sie. Für Athos ist der Austausch mit anderen Personen der grösste Gewinn von Smart Working, dem New-Work-Modell der AXA. «Das Soziale und die Interaktion sind für mich der wichtigste Inspirationsfaktor überhaupt. Begegnungen mit anderen Menschen geben mir viel Energie», erklärt Athos.

Abwechslung und Begegnungen mit anderen Menschen gibt es auch im Impact Hub in Zürich. «Im Impact Hub treffen wir Menschen aus den verschiedensten Branchen und mit den unterschiedlichsten Jobprofilen. Hier entstehen viele inspirierende Unterhaltungen und diese haben einen positiven Einfluss auf die Arbeit und den Output», sind sich Ilona und Athos einig.

Ich arbeite nicht gerne im Homeoffice, da fühle ich mich abgeschottet. Ich brauche den Kontakt zu anderen Personen.

Athos Fenacci, Leiter Verkauf Ökosysteme P&C und Head of Sales bei AXA Mobility Services

Die persönlichen Präferenzen zählen

Bei Smart Working, dem neuen New-Work-Arbeitsmodell der AXA, wird der Arbeitsort dadurch bestimmt, wo die Produktivität am grössten ist, wie das Team am besten zusammenarbeitet und wo die persönlichen Präferenzen der Mitarbeitenden liegen. «Die Wahl des idealen Arbeitsorts hat auch mit den Vorlieben von jeder und jedem Einzelnen zu tun», meint Ilona. Ihr fällt es leicht, das Arbeitsleben vom Privatleben zu trennen – auch wenn der Laptop zu Hause steht. Athos hingegen meidet das Homeoffice wenn möglich: «Ich arbeite nicht gerne im Homeoffice, da fühle ich mich abgeschottet. Ich brauche den Kontakt zu anderen Personen. Gerne auch echt und nicht virtuell».

Die Schlussfolgerung von Ilona wie auch Athos ist dieselbe: «Wir sollten die Möglichkeiten, die uns New Work bietet, nutzen, um auch in Zukunft unbedingt neue Arbeitsformen und unterschiedliche Arbeitsumgebungen zu fördern. Dabei soll der Ort dem Arbeitsinhalt und der Aufgabe angepasst und in Einklang mit individuellen Vorlieben gebracht werden.» Das ist eine Win-win-Situation für alle: die Mitarbeitenden und das Unternehmen.

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