Die AXA setzt ihren konsequenten Kurs für klimaschonende Anlagen fort und ist ab 2021 Partnerin des neu gegründeten «Impact Finance Forum», das sich für einen nachhaltigen Finanzplatz Schweiz einsetzt.
Der Klimawandel ist die grösste Herausforderung unseres Jahrhunderts. Als eine der grössten Versicherungsgesellschaften und Vermögensverwalterinnen weltweit ist die AXA im Kampf gegen den Klimawandel weiterhin an vorderster Front mit dabei. Zum einen, indem sie ihren eigenen CO2-Fussabdruck kontinuierlich reduziert, zum anderen, in dem sie bei ihren Anlagen einen klaren Fokus auf Nachhaltigkeit legt. Zudem will die AXA im Rahmen von Partnerschaften so viele Menschen und Unternehmen wie möglich für gemeinsame Klimaschutz-Bestrebungen gewinnen können.
Die AXA Gruppe treibt das Thema schon seit Jahren stark voran, und so hat sie auch in ihrer neuen Strategie «Driving Progress 2023», die sie im Dezember 2020 bekannt gab, den Klimaschutz zu einem strategischen Schwerpunktthema für die kommenden Jahre definiert.
Bereits 2015 hatte die AXA als erste grosse Versicherung den sukzessiven Ausstieg aus der Kohleindustrie bekanntgegeben, sowohl was Investitionen als auch Versicherungsdeckungen betrifft. Nun wird die AXA ihre Anstrengungen weiter verstärken, um den Weg zu einer kohlenstoffärmeren Zukunft zu fördern. Denn Kohle ist nach wie vor für mehr als 40 Prozent aller CO2-Emmissionen weltweit verantwortlich.
Daniel Gussmann, Chief Investments Officer der AXA Schweiz: «Unser Ziel ist eine Welt mit 0 Prozent Kohleenergie. Schon heute investiert die AXA nicht mehr in Firmen, die mehr als 30 Prozent ihres Umsatzes durch Kohlegewinnung oder Kohleenergie erzielen. Bis 2030 werden wir in den OECD- und EU-Ländern und weltweit bis 2040 komplett aus der Kohle aussteigen, das heisst keine Investitionen mehr in Kohlefirmen tätigen und sie auch nicht mehr versichern.»
In Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen verfolgt die AXA zudem das Ziel, das Erderwärmungspotential ihrer Anlagen bis 2050 auf unter 1.5°C zu begrenzen. Zwischen 2014 und 2019 konnte sie den CO2-Fussabdruck ihrer Anlagen bereits um 31 Prozent reduzieren. Nun hat sich die AXA ein weiteres Zwischenziel gesetzt: den CO2-Fussabdruck der Anlagen bis 2025 um weitere 20 Prozent zu reduzieren.
Als Mitglied der «Net-Zero Asset Owner Alliance», der «Climate Action 100+» sowie zahlreichen weiteren Initiativen und Partnerschaften setzt sich die AXA zudem für ein gemeinsames Handeln wichtiger Investoren zugunsten des Klimaschutzes ein.
Daniel Gussmann: «Positive Veränderungen können wir nur erreichen, wenn sich möglichst viele Unternehmen der Nachhaltigkeit verpflichten. Wir wollen daher andere Unternehmen auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft ermutigen und unterstützen.»
Seit 2021 unterstützt die AXA die neue, von NZZ Connect gegründete Plattform «Impact Finance Forum» als Partnerin. Das Forum positioniert sich als führende nationale Konferenz im Finanzsektor, um die Relevanz nachhaltiger Investitionen stärker zu thematisieren und zu einem stabilen und nachhaltigen Finanzplatz Schweiz beizutragen.
Daniel Gussmann: «Als Partnerin des Impact Finance Forum wollen wir den Dialog und Austausch zwischen den verschiedenen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft fördern, um das Thema Nachhaltigkeit auf dem gesamten Schweizer Finanzplatz stärker zu verankern.»
Den Auftakt der neuen Initiative bildet das Impact100-Forum am 7. Juli 2021 mit 100 ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die Fachkonferenz «Impact Finance Conference» mit rund 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmern findet am 28. September 2021 in Bern statt. Zudem wird die AXA ein eigenes «Impact Finance Lab» organisieren, welches voraussichtlich im Herbst stattfindet.
Weitere Partner des Impact Finance Forums sind UBS und Thomas Lloyd. Die Initiative wird zudem unterstützt von der IMD Business School, dem Beratungsunternehmen PwC, dem Anbieter von globalen Klimadienstleistungen South Pole, dem Swiss FinTech Innovation Lab der Universität Zürich, dem Verein Swiss Sustainable Finance (SSF), der Kommunikationsagentur furrerhugi und dem Dachverband Swiss Banking / Schweizerische Bankiervereinigung.
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