Die vier Regeln des Sparens mit Aktien
Breite Diversifizierung
Wer smart investiert, verteilt sein Kapital auf möglichst unterschiedliche Einzeltitel und Regionen. So werden Klumpenrisiken. Wer zum Beispiel auf den Vorsorgeplan SmartFlex der AXA setzt, baut so auf clevere Weise seine Altersvorsorge auf und beugt einer Vorsorgelücke vor. Die Anlagefonds sind stark diversifiziert und der Anleger kann dabei aus vier verschiedenen Anlagethemen nach eigener Überzeugung auswählen.
Langfristiger Anlagehorizont
Was lange währt, wird endlich gut. Diese Lebensweisheit trifft auf verblüffende Weise auch auf das Sparen mit Aktien zu. Ruhe bewahren und langfristig denken bewährt sich meistens. Denn der langfristige Blick auf die Marktentwicklung am Beispiel des Swiss Performance Indexes über die letzten 25 Jahre zeigt: Trotz Krisen schneiden Aktienanlagen punkto Wertsteigerung deutlich besser ab als Sparkonten oder Obligationen.
Auf tiefe Anlagekosten achten
Wer für das Erreichen seiner Sparziele auch auf Aktien setzt, sollte einen genauen Blick auf die damit verbundenen Kosten werfen. Zu hohe Kosten führen zu einer erheblichen Reduktion der Rendite. Die Gesamtkosten für eine Anlage setzen sich aus den Kosten für das Fondsmanagement, die Fondsverwaltung sowie die Gebühren für den Kauf und Verkauf von Fondsanteilen zusammen. Der Vorsorgeplan SmartFlex, bei dem ein Teil des Sparkapitals in Aktienanlagen investiert wird, zeichnet sich durch vergleichsweise tiefe Anlagekosten aus.
Regelmässige Einzahlungen
Generell gilt beim langfristigen Sparen: Regelmässige Einzahlungen und eine konsequente Spardisziplin sind das A und O für den nachhaltigen und kontinuierlichen Kapitalaufbau. Aber auch mit Blick auf das Anlegen am Aktienmarkt ergeben regelmässige Beiträge in einen renditeorientierten Vorsorgeplan Sinn. Denn wer regelmässig einzahlt, profitiert bei gefallenen Aktienkursen von tiefen Kaufpreisen. In diesem Zusammenhang sprechen Experten auch von der sogenannten «Durchschnittspreismethode».