Ein lächelndes Paar sitzt draussen an einem Tisch vor einem Laptop, mit einer Vase voller bunter Blumen im Vordergrund.

Machen Sie mehr aus Ihrem Kapital Geld anlegen

Möchten Sie Ihr Geld für sich arbeiten lassen und dabei professionelle Unterstützung erhalten? Wir helfen Ihnen, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen und Ihre Kapitalanlage zu optimieren.

Unser Angebot für Ihre Geldanlage

Ihre finanzielle Zukunft verdient eine Lösung, die zu Ihrem Leben passt. Bei der AXA stehen Sie und Ihre Ziele im Mittelpunkt – sei es beim Vermögensaufbau oder bei der optimalen Geldanlage. Mit persönlicher Beratung und innovativen Lösungen unterstützen wir Sie dabei, das Beste aus Ihrem Geld zu machen.

Unsere Anlagelösungen

Vermögensplan SmartFlex Vermögensverwaltung EasyInvest
Beschrieb Vermögen fürs Alter anlegen und in Kapitalform beziehen Flexible Vermögensanlage mit persönlicher Anlagestrategie
Finanzierung Einmalige Einzahlung, mind. CHF 15'000 (3a) / CHF 25'000 (3b) Mindestinvestition CHF 7500, Ein- und Auszahlung jederzeit möglich
Laufzeit mind. 10 Jahre, max. 30 Jahre keine Mindestlaufzeit
Sicherheitsoptionen und Services
  • Absicherung der Erträge
  • Ablaufmanagement
  • Investitionsmanagement
  • Investitionsmanagement
  • Auszahlungsplan
  • Expressaufträge
Vorteile
  • Steuerliche Vorteile
  • Erb- und Konkursprivileg
  • Mix aus Anlagen mit und ohne Anlagerisiko
  • Flexibel anpassbar
  • Günstige Anlagekonditionen und Kostentransparenz

Warum Geld anlegen?

In Zeiten tiefer Zinsen auf Sparkonten lohnt es sich, Ihre Ersparnisse an den Finanzmärkten anzulegen. Durch die Investition in Wertpapiere können Sie höhere Renditen erzielen und nach und nach Vermögen aufbauen. Dabei gibt es verschiedene Anlagemöglichkeiten und -strategien, die auf Ihre Bedürfnisse nach Sicherheit, Rendite und Verfügbarkeit abgestimmt sind.

Mit den Anlagemöglichkeiten der AXA – einer der weltweit grössten Vermögensverwalterinnen – profitieren Sie von einer Kombination aus digitaler und persönlicher Beratung. So können Sie selbst entscheiden, wie viel Sie mitbestimmen und was Sie den Anlageexpertinnen und -experten der AXA überlassen.

Welche Anlageformen gibt es?

Ob klassisch oder modern – wer Geld anlegen möchte, hat heute eine breite Auswahl. Die passende Anlageform hängt von Ihren Zielen, Ihrer Risikobereitschaft und Ihrem Anlagehorizont ab.

Zu den gängigen Möglichkeiten zählen: 

  • Sparkonto: sichere, aber kaum verzinste Lösung für kurzfristige Rücklagen
  • Anlagefonds: Geld wird gebündelt in unterschiedliche Wertpapiere investiert, meist aktiv verwaltet
  • ETFs: meist passiv gemanagte Fonds, die einen Index nachbilden – kostengünstig und transparent
  • Aktien: direkte Beteiligung an Unternehmen mit entsprechendem Rendite- und Verlustrisiko

Ergänzt werden diese Formen durch nachhaltige Investments, Immobilienanlagen oder strukturierte Produkte. Für den Einstieg empfiehlt sich oft eine breite Streuung – z. B. durch Fonds oder ETFs. 

Die richtige Anlagestrategie finden

Eine durchdachte Anlagestrategie hilft, Ihr Geld strukturiert und effizient einzusetzen. Sie sollte auf Ihre individuelle Lebenssituation abgestimmt sein und folgende Fragen beantworten:

  • Welches Ziel verfolge ich? (z. B. Vorsorge, Vermögensaufbau, Wohneigentum)
  • Wie hoch ist mein verfügbares Budget?
  • Wie risikofreudig bin ich?
  • Wie lange kann ich auf das investierte Geld verzichten?

Erst wenn diese Punkte geklärt sind, lässt sich die passende Kombination aus Anlageform, Risiko und Laufzeit definieren. Wichtig ist: Die Strategie muss nicht komplex sein – aber sie sollte realistisch sein und zu Ihrem Alltag passen.

Risikobereitschaft realistisch einschätzen

Risiko gehört zum Anlegen dazu, lässt sich aber steuern. Wertverluste, Kursschwankungen oder Währungseinflüsse sind normale Bestandteile vieler Anlagen. Entscheidend ist, wie Sie damit umgehen

Wer das Risiko kennt und bewusst akzeptiert, kann damit Chancen nutzen – etwa durch höhere Renditen. Wer sich hingegen mit Schwankungen schwertut, sollte eher auf sichere, aber weniger rentable Lösungen setzen.

Wichtig: Risiko ist nicht pauschal schlecht. Es geht darum, es in einem Rahmen zu halten, der zu Ihnen passt – finanziell wie emotional. 

Was ist beim Anlagehorizont zu beachten?

Der Anlagehorizont beeinflusst massgeblich, welche Produkte für Sie geeignet sind. Es macht einen Unterschied, ob Sie in zwei, fünf oder zwanzig Jahren auf das Geld zugreifen möchten.

Grundsätzlich gilt:

  • Kurzfristig (unter 3 Jahren): Kapital sollte sicher verfügbar sein – z. B. Sparkonto oder kurzfristige Anleihen
  • Mittelfristig (3 bis 7 Jahre): ausgewogene Mischung mit begrenztem Risiko
  • Langfristig (ab 7 Jahren): höhere Schwankungen möglich, z. B. Aktien oder ETFs mit Wachstumsfokus

Ein klar definierter Horizont hilft, Rückschläge besser einzuordnen – und trägt dazu bei, Ihre Ziele zu erreichen.

Geld anlegen für Anfängerinnen und Anfänger

Ein Einstieg in die Geldanlage muss weder kompliziert noch teuer sein. Schon mit kleinen Beträgen und etwas Grundwissen lassen sich erste Schritte machen. Die wichtigsten Informationen finden Sie auch in unserem Leitfaden.

Ein sinnvoller Start besteht aus vier einfachen Schritten:

  1. Notgroschen sichern
    Bevor Sie an Investitionen denken, sollte eine finanzielle Reserve vorhanden sein – idealerweise drei bis sechs Monatslöhne. Dieser Puffer gehört auf ein Sparkonto, wo er jederzeit verfügbar ist, etwa bei Jobverlust, Krankheit oder ungeplanten Ausgaben.
  2. Budget analysieren
    Prüfen Sie ehrlich, wie viel Geld Ihnen monatlich übrigbleibt. Dabei helfen einfache Haushaltsrechner oder Budget-Apps. Wichtig: Investieren Sie nur das, worauf Sie langfristig verzichten können – das reduziert emotionalen Druck bei Kursschwankungen.
  3. Einfach anfangen
    Niemand muss mit Einzelaktien oder spekulativen Produkten starten. ETF-Sparpläne, gemischte Anlagefonds oder standardisierte Vorsorgelösungen sind ideal für Anfängerinnen und Anfänger. Sie ermöglichen breite Streuung, geringe Einstiegskosten und eine automatische Abwicklung.
  4. Unabhängige Beratung in Anspruch nehmen
    Gerade am Anfang ist es sinnvoll, sich von erfahrenen Fachpersonen beraten zu lassen – etwa zu Anlagehorizont, Risikobereitschaft und steuerlichen Aspekten. Seriöse Beratung ist auf Ihre Ziele ausgerichtet, nicht auf den Produktverkauf. 

Tipp zum Investieren für Anfängerinnen und Anfänger: Starten Sie lieber mit einem kleinen, regelmässigen Betrag – zum Beispiel CHF 100 im Monat – statt auf den «perfekten» Zeitpunkt zu warten. So vermeiden Sie unnötige Verzögerungen und profitieren vom sogenannten Cost-Average-Effekt: Bei fallenden Kursen kaufen Sie mehr Anteile, bei steigenden weniger – das gleicht Schwankungen langfristig aus. 

Geld nachhaltig anlegen

Nachhaltigkeit spielt auch in der Finanzwelt eine zunehmend wichtige Rolle. Wer Geld nachhaltig anlegen möchte, achtet auf ökologische, soziale und wirtschaftliche Ziele – die sogenannten ESG-Kriterien.

Beispiele für nachhaltige Anlageprodukte:

  • Umwelt- und Klimafonds (Finanzierung von Projekten, die sich auf den Schutz der Umwelt konzentrieren)
  • Unternehmen mit nachgewiesenem sozialen Engagement
  • Staatsanleihen mit nachhaltigem Verwendungszweck (Finanzierung von Projekten mit Umwelt- und Sozialzielen)

Diese Anlagen ermöglichen es, Rendite mit Verantwortung zu verbinden. Achten Sie auf Transparenz und klare Kriterien – nicht jedes «grüne» Produkt hält, was es verspricht.

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Häufig gestellte Fragen

Ab welchem Betrag lohnt es sich, Geld anzulegen?

Grundsätzlich ist es ratsam, Geld nicht nur auf dem Bankkonto zu parkieren, sondern es zur Vermehrung anzulegen. Das Mindestkapital unterscheidet sich je nach Lösung und Anbieter. Bei der Vermögensverwaltung EasyInvest können Sie Ihr Geld bereits ab CHF 7500 anlegen.

Unsere SmartFlex-Lösungen bieten Ihnen folgende Optionen:

  • Vermögensplan SmartFlex: Hier können Sie mit einer Einmaleinlage von mindestens CHF 15'000 in die Säule 3a und CHF 25'000 in die Säule 3b starten.
  • Vorsorgeplan SmartFlex: Bei dieser Option tätigen Sie regelmässige Einzahlungen, mit einem Mindestbetrag von CHF 600 pro Jahr.
  • Einkommensplan SmartFlex: Hier können Sie Ihr Vermögen während der Anlagephase mit einer einmaligen Mindesteinlage von CHF 15'000 anlegen und später monatlich auszahlen lassen.
Was ist ein ETF, was ist ein Anlagefonds?

Genau genommen sind beide Fonds. Sie haben gemeinsam, dass das Geld nicht nur in eine Aktie oder in eine Anleihe investiert wird, sondern in viele. Anlegerinnen und Anleger streuen somit ihr Anlagerisiko. Einer der Hauptunterschiede zwischen Anlagefonds und ETFs ist die Art und Weise, wie die Titel für das Anlageportfolio ausgewählt werden. Beim Anlagefonds übernimmt dies in der Regel eine Fondsmanagerin bzw. ein Fondsmanager oder gar ein Gremium aus Expertinnen und Experten. Beim ETF wird meist ein Index, beispielsweise der SMI, automatisiert nachgebildet. Aus diesem Grund wird auch von aktiv gemanagten Fonds und passiv gemanagten Fonds (= ETFs) gesprochen. Anlagefonds sind aufgrund des Fondsmanagements in der Regel kostenintensiver. ETFs haben deutlich tiefere laufende Kosten, da sie ohne aktives Fondsmanagement auskommen.   

Wie kann ich mit der AXA mein Geld anlegen?

Die AXA legt Ihr Geld gemäss der von Ihnen festgelegten Anlagestrategie an. Mit digitalen und persönlichen Services unterstützen wir Sie dabei, eine Anlagestrategie zu definieren, die Ihren Bedürfnissen nach Sicherheit, Rendite und Verfügbarkeit entspricht. Im Vorfeld kümmern wir uns darum, dass Ihnen dafür ein effizienter Mix aus ETFs, Indexfonds und aktiv verwalteten Anlagefonds zur Verfügung steht. An etablierten Märkten setzen wir auf kostengünstige ETFs und Indexfonds. An Märkten mit anspruchsvolleren Strukturen nutzen wir die Expertise ausgewiesener Fondsmanagerinnen und Fondsmanager für zusätzliche Performance-Chancen.

Kann ich mein Geld nachhaltig anlegen?

Ja, unsere SmartFlex-Lösungen bieten das Thema «Nachhaltigkeit» bereits als Anlagethema an. Was das Produkt EasyInvest betrifft, können wir Ihnen das Portfolio und die entsprechende Nachhaltigkeitsklassifikation der Fonds zur Verfügung stellen. 

Was muss ich in Sachen Steuern beim Geldanlegen berücksichtigen?

So wie Ihr Einkommen unterliegen auch Zinserträge, etwa von Bankkonten oder Obligationen, der Steuerpflicht. Ebenso sind Dividendenerträge aus Aktien steuerpflichtig. Der Zinsertrag wird dabei mit Ihrem jeweiligen Grenzsteuersatz versteuert. 

Beispiel: Sie erhalten auf Ihr Sparkonto 1 Prozent Zinsen bei einem Grenzsteuersatz von 30 Prozent. Nach Abzug bleiben als Nettozinsertrag 0,70 Prozent übrig.

Wichtig: Bei einer Kapitalversicherung, wie z. B. dem Vermögensplan SmartFlex, ist auf Dividenden und Zinsen keine Einkommenssteuer zu entrichten. Zu Beginn der Investition fällt eine einmalige Stempelsteuer von 2,5 Prozent an. In der Regel gleicht sich die Stempelsteuer innerhalb von vier Jahren durch die eingesparten Steuern (abhängig von Einkommenssteuer, Zinsen und Dividenden) aus. Deshalb ist eine Kapitalversicherung mittel- bis langfristig aus steuerlicher Sicht sehr vorteilhaft. 

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