Bei vielen erfahrenen Arbeitnehmenden kommt der Wunsch nach einer Teilpensionierung auf oder sie wollen Teilzeit arbeiten. Ob Hobbys, Enkelkinder oder einfach ein bisschen kürzer treten – Bedürfnisse ändern sich je nach Lebensphase. Das wissen wir bei der AXA und gehen mit unseren smarten und flexiblen Arbeitsmodellen darauf ein. Wie sich die Reduktion des Arbeitspensums mit der Arbeit vereinen lässt und wie es finanziell aufgeht, erfahren Sie in unserem Porträt von Kurt Meyer.
Kurt startete vor zweieinhalb Jahren bei der AXA. Sein Aufgabenbereich in unserem Unternehmen: ein ganzes Team umzustrukturieren und neu aufzustellen, um mit dem neuen Setting den Markt-Impact zu erhöhen. Eine grosse Herausforderung. Dank seiner Erfahrung und seines Fachwissens auf dem Gebiet war Kurt schnell erfolgreich. Ihm war es von Anfang an klar, dass er auch in dieser anspruchsvollen Position Teilzeit arbeiten möchte. Einerseits hat er vielfältige Interessen und andererseits soll diese Stelle voraussichtlich seine letzte sein vor der Pensionierung.
Bevor Kurt seine Stelle bei der AXA antrat, arbeitete er jahrelang in verschiedenen Führungsfunktionen und in der Beratung. «Die Beratung hat mich schon immer fasziniert. Sie hat aber auch ihre Nachteile», erklärt Kurt. Die grösste Herausforderung war für ihn, die vielen, sehr engen Deadlines mit seinem Privatleben zu vereinen. «Da geriet doch einiges aus der Balance», stellt Kurt fest. Vor seinem letzten Job als «Chief Revenue Officer» eines Infrastruktur-Providers brachte er seine Erfahrungen in Coaching und diversen Lehrtätigkeiten als Mitbegründer eines Start-Ups ein. «Mir war es wichtig, dass auch bei meinem neuen Job bei der AXA verschiedene Interessen Platz haben», sagt Kurt. Denn die unterschiedlichen Tätigkeiten beflügeln und motivieren Kurt und sie inspirieren ihn immer wieder zu neuen Ideen. Auch für den Job. Kurts unterschiedliche Tätigkeitsfelder befruchten sich quasi gegenseitig.
«Bei meiner letzten Stelle habe ich mich bereits dazu entschieden, dass ich Teilzeit arbeiten möchte. Das Senior Flex Modell der AXA war – neben der spannenden Herausforderung des ausgeschriebenen Jobs – ein tolles Zusatzargument.» Das Beste: Trotz seines 80 Prozent-Pensums ist Kurt mit einem Lohn von 100 Prozent in der Pensionskasse versichert. Für ihn das Tüpfelchen auf dem i und ein schöner Benefit obendrauf.
«Bei vielen anderen Unternehmen werden zwar Teilzeitstellen angeboten, aber die Möglichkeit, gleichzeitig Karriere zu machen, bieten nur wenige. Dank der modernen und offenen Kultur sowie flexiblen Arbeitsmodellen funktioniert das bei der AXA bestens», so Kurt. Er lobt die hohe Flexibilität der AXA, weist aber auch auf Herausforderungen hin, die die Teilzeitarbeit mit sich bringen kann: «Die Arbeitslast ist beispielsweise kaum gleichmässig verteilt über ein Jahr hinweg. Vielmehr gibt es «Peaks», bei denen es sehr intensiv zu und her geht. In arbeitsintensiveren Zeiten muss ich darum nicht nur meine Arbeitszeit bei der AXA balancieren, sondern auch mehrere Bereiche in meinem Privatleben unter einen Hut bringen. Das fordert viel Agilität und Flexibilität.» Gleichzeitig meint Kurt aber, dass die Vorteile eines Teilzeitpensums immer überwiegen. Und zwar für die Arbeitgeberin wie auch für ihn als Arbeitnehmer.
Zu guter Letzt bestätigt er: «Leistungen sind ja nicht nur von der Präsenzzeit abhängig, wichtig sind vor allem auch Inspiration und Motivation. Dabei ermöglicht die Teilzeitarbeit Aktivitäten, die in meinem Fall auch für den Job bei der AXA einzahlen. So gesehen ist ein reduziertes Pensum keinesfalls ein Blocker für die Karriere.»
Karriere hat in meinem Alter eine ganz andere Bedeutung als am Anfang.
«Karriere hat in meinem Alter eine ganz andere Bedeutung als am Anfang», erklärt Kurt. Das AXA Senior Flex Modell zeigt, dass auch ältere Mitarbeitende, die kurz vor der Pensionierung oder einer Teilpensionierung stehen, keinesfalls auf das Abstellgleis müssen. Vielmehr könne man dank des persönlichen Erfahrungsschatzes auch einen Gang hochschalten. Dieses persönliche Wissen werde auch im Team sehr geschätzt.
«Natürlich habe ich mich auch mit meiner Pensionierung beschäftigt. Einerseits, was danach kommt, und andererseits, ob ich mit meiner Familie gut abgesichert bin», ergänzt Kurt. Dass er trotz Teilzeitstelle den vollen versicherten Lohn in die Pensionskasse einzahlen lassen kann, bietet Kurt die finanzielle Absicherung, die er sich wünscht. Für ihn zahlt das nicht nur in seine Altersvorsorge ein, sondern auch in die Attraktivität seiner Arbeitgeberin – der AXA.
Vermehrt möchten sich erfahrene AXA Mitarbeitende Schritt für Schritt pensionieren lassen. Ob Teilpensionierung, gestaffelte Pensionierung oder Frühpensionierung: Die AXA bietet verschiedene flexible Pensionierungsmodelle an. Diese reichen von der schrittweisen Reduktion des Arbeitspensums bis hin zur Teilpensionierung.
Wenn ältere Mitarbeitende unseres Unternehmens ihr Arbeitspensum reduzieren wollen, können wir ihnen unser flexibles Arbeitsmodell Senior Flex anbieten: Ab dem 58. Lebensjahr können sie ihr Pensum um bis zu 20 Prozent reduzieren. Und das ganz sorgenfrei, denn der versicherte Lohn in der Pensionskasse bleibt gleich.
Eine Teilpensionierung bedeutet den teilweisen Rückzug aus dem Arbeitsprozess mit einer entsprechenden Reduktion des Beschäftigungsgrades. Sie ist ab Vollendung des 58. Altersjahres möglich. Bis zur vollständigen Pensionierung, die spätestens mit 70 Jahren erfolgt, sind drei Teilpensionierungsschritte möglich. Dabei kann die Arbeitszeit um jeweils 20 Prozent reduziert werden. Das Arbeitsverhältnis besteht grundsätzlich weiter und der Arbeitsvertrag wird in Bezug auf den Beschäftigungsgrad und das Salär angepasst.
Teilpensionierte erhalten eine Rente. Die Höhe der jährlichen Altersrente ist dabei abhängig
Wichtig:
Wenn man sich vor dem ordentlichen Pensionsalter teilpensionieren lässt, sind sowohl das Altersguthaben als auch der Umwandlungssatz tiefer als zum Zeitpunkt der ordentlichen Pensionierung. Die Folge ist eine lebenslange Kürzung dieser Teilrente.
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