Den Kopf in den Wolken: Bei Gabriel Koch dreht sich alles um Clouds. In diesem Interview erzählt der 32-Jährige von seinem Arbeitsalltag und warum er (wieder) bei der AXA gelandet ist.
Gabriel, nach einem kleinen Abstecher bist du seit 2022 zurück bei der AXA. Wieso?
Während zwei Jahren war ich primär als Consultant unterwegs, mit kurzen Einsätzen bei verschiedenen Firmen. Ich bin zur AXA zurückgekehrt, da ich hier ein Grossunternehmen technologisch vorwärtsbringen und herausfordernde Probleme lösen kann. Was mir besonders gefällt: Hier bekomme ich die Chance, Entwicklungen über längere Zeit nachhaltig mitzugestalten. Zum Beispiel Cloud-Plattformen und die Migrationen darauf. Wir geniessen den nötigen Freiraum, um gute Ideen zu entwickeln und Schritt für Schritt umzusetzen. So können wir moderne Cloud-Technologien effektiv nutzen.
«Bei der AXA kann ich langfristige Entwicklungen mitgestalten.»
Was macht euer Team aus?
Der Umgang miteinander und unser Teamspirit sind für mich einmalig. Unsere selbstorganisierte, motivierte und wirkungsvolle Truppe ist organisch gewachsen – neue Mitglieder rekrutieren wir gemeinsam als Team. Auch orientieren wir uns stets am angestrebten Soll-Zustand und nutzen kurzfristig bequeme Workarounds möglichst zurückhaltend. Uns verbindet das Ziel, technisch noch bessere Lösungen zu ermöglichen und die AXA im Bereich Cloud weiterzubringen. Dabei verfolgen wir eine langfristige Vision: die Nutzung der Cloud-Plattformen für die Produktteams zu vereinfachen. Wir wollen ihnen möglichst viele Freiheiten lassen und zugleich unsere Dienste an den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden ausrichten.
«Der Umgang miteinander und unser Teamspirit sind einmalig.»
Wie würdest du die Firmenkultur der AXA beschreiben?
Bei der AXA sprechen wir grundsätzlich sehr konstruktiv über Probleme. Ich erlebe zum Beispiel, dass man unrealistische Erwartungen oder Zielkonflikte jeweils ansprechen und eine Diskussion auslösen kann. Daraus gehen dann alternative Lösungen hervor und man kann den Problemen wirklich auf den Grund gehen. Das ist für mich nicht selbstverständlich.
Warum passt die AXA zu dir und deinen persönlichen Zielen?
Ganz besonders schätze ich an der AXA die Offenheit für neue Ideen und neue Leute. Es hat Platz für verschiedene Persönlichkeiten. Ich als kreativer Typ mit Vision habe hier Möglichkeiten, mich entsprechend einzubringen. Von Kolleginnen und Kollegen ebenso wie von Vorgesetzten fühle ich mich ernst genommen und wertgeschätzt. Gleichzeitig darf ich mit Menschen zusammenarbeiten, die ganz andere Erfahrungen und Stärken haben. Das macht den Arbeitsalltag abwechslungsreich und bereichernd.
Was braucht es, um bei «Data, Technology & Innovation» der AXA zu arbeiten?
Wer Freude an Informatik und Daten hat und damit Software entwickeln möchte, die einen Mehrwert generiert, ist bei uns richtig. Dazu braucht es den Willen, Verantwortung zu übernehmen und den Status Quo zu hinterfragen. Auch muss man den Mut haben, Dinge auszuprobieren und neue Wege zu gehen. Nicht zuletzt sollte man ein konstruktiver Teamplayer sein.
Cloud Engineer: Der Cloud Engineer ist ein hochgradig spezialisierter IT-Experte, der für alle technischen Aufgaben rund um den Aufbau, den Betrieb und die Wartung von Cloud-Diensten zuständig ist. Der Aufgabenbereich des Cloud Engineers umfasst dabei die Konzeption und Realisierung der Cloud-Infrastruktur, deren Integration in bestehende Systeme und Prozesse nach hohen Sicherheitsanforderungen sowie anstehende Wartungs- und Servicearbeiten. Seine Hauptaufgaben sind: Einrichten und Warten cloudbasierter Server, Aufbau der Infrastruktur, Sicherheitsmaßnahmen festlegen, Testen der Systeme sowie Kundendialog.
Cloud ist eine Abkürkzung für Cloud Computing.
Cloud Computing (deutsch Rechnerwolke oder Datenwolke) beschreibt ein Modell, das bei Bedarf – meist über das Internet und geräteunabhängig – zeitnah und mit wenig Aufwand geteilte Computerressourcen als Dienstleistung, etwa in Form von Servern, Datenspeicher oder Applikationen, bereitstellt und nach Nutzung abrechnet. Angebot und Nutzung dieser Computerressourcen ist definiert und erfolgt in der Regel über eine Programmierschnittstelle (API) bzw. für Anwenderinnen und Anwender über eine Website oder App.