Obwohl wir jeden Monat Beiträge bezahlen: Wie unser Vorsorgesystem funktioniert, ist vielen unklar. Durch dieses Unwissen können finanzielle Lücken entstehen, die unangenehme Folgen haben. Nehmen Sie sich jetzt fünf Minuten Zeit, um sich zu informieren.
In der Schweiz besteht die Vorsorge aus drei Säulen: staatliche, berufliche und private Vorsorge. Die staatliche Vorsorge zahlt Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenrenten aus und dient der Existenzsicherung. Mit der beruflichen Vorsorge sollte der gewohnte Lebensstandard aufrechterhalten werden können. Wer zusätzlich privat fürs Alter sparen möchte, zahlt in die Säule 3a (gebundene Vorsorge) und/oder in die Säule 3b (freie Vorsorge) ein. Die Säule 3a ist deshalb interessant, weil sie steuerliche Vorteile bietet. Die Säule 3b bietet dafür mehr Flexibilität.
Haben Sie Fragen oder wünschen Sie eine unverbindliche Vorsorge-Beratung? Unsere Experten sind gerne für Sie da.
Die 1. Säule dient zur Existenzsicherung für das Leben im Alter, bei Invalidität und Erwerbsunfähigkeit oder nach einem Todesfall.
Zur 2. Säule gehören die berufliche Vorsorge, die berufliche Unfallversicherung, die Krankentaggeldversicherung sowie die Freizügigkeitseinrichtungen. Mit der 2. Säule soll nach der Pensionierung der gewohnte Lebensstandard aufrechterhalten werden können.
Mit einer freiwilligen Einzahlung in die gebundene Vorsorge 3a oder die freie Vorsorge 3b lassen sich Einkommenslücken aus der 1. und 2. Säule des Schweizer Sozialsystems möglichst weitgehend schliessen.
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