Testen Sie Ihre mentale Gesundheit

Wie geht es Ihnen wirklich?

Selbsttest zur psychischen Gesundheit

Unser psychisches Wohlbefinden ist nicht immer gleich. Mal geht es uns besser, mal weniger gut. Wie geht es Ihnen momentan? Zeigen Sie Symptome einer depressiven Verstimmung? Machen Sie den Depressions-Selbsttest. Je nach Resultat zeigen wir Empfehlungen auf, die Ihnen weiterhelfen können.

  • Fünf einfache Fragen – sofortiges Ergebnis
  • Tipps und Hilfestellungen je nach Resultat
  • Anonym und gratis

Wichtiger Hinweis: Dieser Selbsttest ersetzt keine ärztliche oder psychotherapeutische Diagnosestellung. Wenn Sie sich in einer psychischen Notlage befinden, konsultieren Sie umgehend eine Ärztin, einen Arzt oder kontaktieren Sie die Dargebotene Hand unter der Telefonnummer 143.

Nur fünf Fragen: So funktioniert der Test

Bei den folgenden Aussagen geht es um Ihr Wohlbefinden in den letzten zwei Wochen. Bitte markieren Sie bei jeder Aussage die Antwort, die Ihrer Meinung nach am besten beschreibt, wie Sie sich in den letzten zwei Wochen gefühlt haben. Der Test ist zu 100 Prozent anonym – Sie können den Fragebogen ohne Bedenken ehrlich beantworten.

So funktioniert der Selbsttest

Dieser Test wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entwickelt und kann erste Anhaltspunkte dazu geben, ob bei der Testperson depressive Verstimmungen vorliegen.

Es ist nicht immer leicht einzuschätzen, ob man psychisch in einer guten Verfassung, mental bereits angeschlagen ist oder schon an einer Depression leidet. Folgende Beschwerden und Symptome sind Anzeichen zur psychischen Belastungen und können auf eine Depression hinweisen: Stress, Schlafstörungen, chronische Müdigkeit, verminderter Appetit, depressive Verstimmungen und negative Gedanken. Doch wie stark ist die Belastung wirklich? Muss dringend professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden? Das ist nicht immer einfach zu sagen. Mit fünf Fragen lässt sich jedoch eine Tendenz feststellen.

So funktioniert der Selbsttest zum Zustand Ihrer psychischen Gesundheit: 

  1. Fünf Fragen beantworten: Beantworten Sie fünf kurze Fragen zu Ihrem psychischen Wohlbefinden. Der Test ist anonym.
  2. Ergebnis sichten: Nachdem Sie die letzte Frage beantwortet haben, wird Ihnen sofort Ihr Ergebnis angezeigt. 
  3. Empfehlungen und Hilfestellungen: Je nach Resultat finden Sie in der Folge weiterführende Hilfestellungen und Empfehlungen für den Umgang mit Ihrer momentanen psychischen Gemütslage. 

Das Resultat dieses Online-Tests ist keine psychotherapeutische oder medizinische Diagnose. Es gibt allerdings Anhaltspunkte über die psychische Verfassung der betroffenen Person und kann auf eine depressive Störung, die Gefahr eines Burnouts oder eine sonstige psychische Erkrankung hinweisen. Wenn Ihr Testergebnis auf eine starke Belastung hinweist, empfehlen wir Ihnen, sich von einer Ärztin, einem Arzt, einer Psychologin oder einem Psychologen eine professionelle Diagnose stellen zu lassen. Sprechen Sie mit einer Person Ihres Vertrauens über Ihre Gefühle und mögliche Symptome. 

Dieser Fragebogen zum psychischen Wohlbefinden wurde von der WHO entwickelt. Wir beziehen uns auf Bech P. Clinical Psychometrics. Oxford, Wiley-Blackwell 2012. Topp CW, Østergaard SD, Søndergaard S, Bech P.  The WHO-5 Well-being Index: A systematic review of the Literature. Psychotherapy & Psychosomatics 2015;84(3):167-76.

Warum Ihre mentale Gesundheit so viel Aufmerksamkeit verdient hat

Es ist nicht einfach, zu erkennen, dass man an einer psychischen Krankheit leidet. Mentale Probleme äussern sich mit unterschiedlichen körperlichen Symptomen und Beschwerden. Zudem können viele Betroffene ihre Gefühle nicht mehr klar einordnen. So kann es eine grosse Herausforderung sein, mentale Probleme zu erkennen und eine klare Diagnose zu stellen. Zusätzlich sind psychische Erkrankungen auch heute noch mit Scham behaftet. Das Thema wird oft tabuisiert und selbst im Freundeskreis nicht gern angesprochen. Doch was viele nicht wissen: In der Schweiz leidet jede zweite Person während ihres Lebens mindestens einmal an einer grossen psychischen Belastung oder an einer psychischen Erkrankung wie einer Depression oder einer Angststörung.

Offen über das Thema sprechen

Ausserdem geben mehr als 20 Prozent der Arbeitnehmenden in der Schweiz an, bei der Arbeit gestresst zu sein. Es ist nicht einfach, eine gesunde Work-Life-Balance zu finden. 

Doch wenn bestehende oder potenzielle Probleme aktiv angegangen werden, können Krankheitsfälle verhindert oder behandelt werden. Darum ist es wichtig, offen über das Thema «mentale Gesundheit» zu sprechen. Wir möchten betroffenen Menschen, ihren Angehörigen und Arbeitgebenden Informationen und hilfreiche Angebote für den Umgang mit psychischen Problemen bieten. Ausserdem bieten wir Tipps, um eine depressive Erkrankung zu vermeiden.

Dieser Fragebogen gibt Betroffenen einen ersten Anhaltspunkt zum aktuellen Stand ihrer psychischen Verfassung. 

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