«Wenn ich mit dem Velo Energie erzeuge, wie lange muss ich dann fahren, damit ich genug warmes Wasser für meine Morgendusche habe?» Diese Frage und viele andere spannende Themen stehen im Mittelpunkt der Energy Challenge 2019, die am 1. Mai startete.
Die nationale Kampagne von EnergieSchweiz und namhaften Unternehmen macht Energiesparen erlebbar und regt spielerisch zum bewussten Umgang mit Energie an. «Die Energy Challenge vermittelt Energiewissen und motiviert, mit sportlichen Wettbewerben und verschiedenen Spielen selbst Energie zu erzeugen», erklärt Thomas Hügli, Leiter Sustainability bei der AXA. Beispielsweise können Besucher der Open Airs Frauenfeld, Gurten und Gampel mit Velos ihren eigenen Strom produzieren, um in den Genuss einer warmen Dusche zu kommen.
Damit möglichst viele Leute erreicht werden und mitmachen, findet die Energy Challenge 2019 vermehrt digital statt. In den Medien gibt es Tipps und Fakten, die auf unnötigen Energieverbrauch hinweisen und helfen, Strom und Geld zu sparen. Zahlreiche Energiespartipps bietet auch die Energy Challenge App, mit der Sie Herausforderungen annehmen und Punkte sammeln können, die bei mehreren Partnern einlösbar sind.
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Die AXA ist aus gutem Grund auch dieses Jahr Hauptpartnerin der Energy Challenge. «Klima- und Energiethemen sind für eine Versicherung äusserst wichtig. Der Klimawandel wird auch in der Schweiz zu häufigeren und stärkeren Wetterereignissen führen und grössere Schäden verursachen – Handlungsbedarf ist dringend notwendig», so Thomas Hügli. Dies liesse sich am Beispiel der Autoversicherung gut aufzeigen: «Rund 5% aller CO2-Emissionen in der Schweiz werden durch Autos verursacht, die bei uns versichert sind, entsprechend ist das CO2-Einsparpotenzial in diesem Bereich enorm», sagt der Nachhaltigkeitsexperte.
Die AXA unterstützt ihre Autoversicherungskunden beim Energiesparen. Bei der Reparatur eines versicherten Blechschadens in einem Partnerbetrieb können AXA Kunden auf Nachfrage einen AutoEnergieCheck kostenlos durchführen lassen. Dabei wird das Auto auf energierelevante Punkte wie Reifen oder Ballast geprüft, wodurch ein jährliches Einsparpotenzial von bis zu 20% oder 240 Liter Benzin bzw. Diesel erzielt wird. Der tiefere Verbrauch bedeutet eine Ersparnis von bis zu 360 Franken pro Jahr. Auch das Klima profitiert, reduzieren sich doch die CO2-Emissionen pro Check um bis zu 0,6 Tonnen.
Auch als verbrauchendes Unternehmen ist sich die AXA ihrer gesellschaftlichen Verantwortung und Wirkung auf die Umwelt bewusst. So bezieht die AXA zu 100% Strom aus erneuerbaren Energien. Sie hat seit 2012 ihre CO2-Emissionen um 39%, den Papierverbrauch um 64% und ihren Energieverbrauch um 44% gesenkt.
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